Das AnOAeder trägt in sich das Prinzip von ewig werdender Schöpfung. Kräfte fliessen von
einem ewig wirkenden Anfang zu einem ewig wirkenden Ende hin und von dort wieder zum
Anfang, um diesen Zyklus immerwährend zu wiederholen. (Anfang = griech. Alpha; Ende =
griech. Omega)
In den Anfangsbuchstaben des Entdeckers Andreas OttigerAmmann spiegelt sich dieses
Wirken. So führte dieses Zusammenspiel zum Namen AnOAeder. Die Endung „eder“ stammt
von Polyeder, dem Vielflächner.
Im März 2009 wurde die Struktur des AnOAeder vom Schweizer Buchautor,
Bewusstseinsforscher, Gartenpfleger und Gestalter Andreas OttigerAmmann entdeckt. Sein
Traum, das „immer Dagewesene“ wieder sichtbar werden zu lassen, kam der Manifestation
einen weiteren Schritt näher.