Elektrosmog & 5G

Elektrosmog und 5G
 
In den letzten zehn Jahren hat die Strahlung künstlicher elektromagnetischer Felder laut Professor Olle Johansson vom Karolinska Institut der königlichen technischen Hochschule in Stockholm um das Trillionenfache zugenommen – das ist eine Zahl mit 18 Nullen!
Elektromagnetische Felder können thermische und athermische Wirkungen haben, was für den Menschen mehr oder weniger Auswirkungen hat.

Deshalb macht es Sinn, sorgfältig, achtsam  und zeitlich begrenzt mit elektronischen Geräten und Smartphones umzugehen. Eine besondere Herausforderung kommt mit dem 5G-Netz auf uns alle zu:

Bisher lagen die Frequenzen für das Mobilfunknetz bei weniger als 2,6 Gigahertz (GHz). Für das 5G-Netz geht es nun um Frequenzen von 2 bis 3,7 Gigahertz, perspektivisch sogar um bis zu 60 Gigahertz. Dabei gilt: Je höher die Frequenz, desto geringer die Reichweite. Für das 5G-Netz braucht es daher viel mehr Sendemasten und Stationen, um dasselbe Gebiet abzudecken.
Und nicht nur das: Bislang sind viele Sendemasten an Türmen oder auf Dächern montiert. Die Technik der neuen 5G-Sendestationen macht es erforderlich, daß die Sendeanlagen mehr in der Nähe des Kopfes installiert werden müssen, das heißt, sie lassen sich in kleinen Kästen praktisch überall montieren. Heißt also auch: Man kommt ihnen viel näher, wenn sie an Laternen, Bushaltestellen, Litfaßsäulen oder Wänden montiert werden und so ist man logischerweise auch mehr Strahlung ausgesetzt. Es ist nicht zu erwarten, daß viele Menschen dies bewußt mitbekommen.
Kurz gesagt, Mobilfunkstrahlung ist elektromagnetische Strahlung und gehört, wie die
Mikrowellenstrahlung, auch zur hochfrequenten Sorte.
Wichtig ist: Anders als Röntgenstrahlung oder Radioaktivität ist sie nicht ionisierend. Ihre Energie reicht also nicht aus, um Erbgut direkt zu beschädigen. Trotzdem kann sie gesundheitliche Auswirkungen haben. Diskutiert wird etwa, ob die Strahlung DNA-Reparaturprozesse stört.

Wie Mikrowellenstrahlung auch, versetzt Mobilfunkstrahlung Wassermoleküle in Schwingungen. Daraus entsteht Reibungswärme und die Temperatur in Gewebe und Zellen steigt, und zwar besonders dort, wo wir mit dem Handy in Berührung kommen.
Sobald das Handy sendet und empfängt, dringt die Strahlung in den Körper ein. Die Frequenz bestimmt auch, wie tief und welches Gewebe und welche Zellen möglicherweise beeinflusst werden.

Ein ungeschütztes Handy-Telefonat erhöht die Temperatur im Ohr-nahen Kopfbereich. Unsere dazu im Juli 2017 durchgeführte, thermografische Untersuchung hat dies bildlich festgehalten und bestätigt. 
 
    

Mögliche Folgen von Elektrosmog und Handystrahlung:

  • Veränderung der Gehirnstrom-Kurven
  • Kann Krebs verursachen
  • Vermehrte Unfruchtbarkeit bei Männern
  • Desorientierung bei Bienen  
  • Schlechteres Lernen
  • Zunahme von Aufmerksamkeitsdefizitsyndromen wie ADS Erkrankungen
  •  Schlaf- und Konzentrationsstörungen
  • Beschwerden des gesamten vegetativen Systems wie Magen- und Darmprobleme

Vermeidung, bewusster Umgang mit allen Geräten, welche schädliche Strahlungen und Elektrosmog produzieren wie z.B. Smartphones, DECT-Telefon, WLAN, Tablets, Pager, kabellose Maus und Tastatur, Computer, Fernseher, Babyphon usw. sowie Schutzmaßnahmen sind die beste Lösung.

Aqua Royal bietet diverse Lösungen zum Schutz vor Elektrosmog.
Bitte lassen Sie sich individuell von uns beraten!